Gartengestaltung in Griechenland. Alles für den gemütlichen Sommerurlaub vorbereitet. Gartengestaltung mit Lichtambiente für den schönen Sonnenuntergang.
Gartengestaltung in Griechenland. Alles für den gemütlichen Sommerurlaub vorbereitet. Gartengestaltung mit Lichtambiente für den schönen Sonnenuntergang.
Elektrische Fussbodenheizung sind einfach nachzurüsten, wenn der Bodenbelag erneuert wird.
Die gewünschte Bodentemperatur wird sehr schnell erreicht.
Eine elektrische Fussbodenheizung ist kostengünstig in der Anschaffung u. Verbrauch. Die Wärmeenergie ist sehr schnell verfügbar, da die Heizmatten direkt unter dem Bodenbelag installiert werden. Sparsam dadurch, dass sie bedarfsgerecht über Timer geschaltet wird. Diese Heizung ist eine ideale Verbindung mit PV-Anlage u. Stromspeicher. Es wird bei relativ geringer Einspeisevergütung selbst erzeugter Strom verbraucht u. nicht teuer zugekauft.
Reparatur der LED-Beleuchtung im Wasserspiegel. Sie ist seit Sommer 2017 -Winter über- in Betrieb gewesen. Austausch der einzelnen LED‘s u. neuer Verguss.
Kosten für ein neuen LED-Leuchtkranz wären ein Vielfaches mehr gewesen. LED ‚s können immer wieder ausgetauscht u. fachgerecht vergossen werden. Es kann sogar die Lichfarbe gewählt werden – z. B. Warm- oder Kaltton-. Auch können diese Dimmbar gestaltet werden
Jetzt FI-Schalter prüfen!
Nur ein FI-Schalter, der an den entsprechenden Fehler- oder Ableitstrom richtig angepasst ist und über die Eigenschaft der Pulsstrom-Sensitivität verfügt, bietet ausreichend Schutz! Der entscheidende Unterschied zwischen herkömmlichen Schutzschaltern und jenen des „Typ A“ ist deren Reaktionsfähigkeit auf die verschiedenen Stromimpulse. So ist der veraltete „Typ AC“ nicht für Pulsstrom optimiert – eine große Fehlerquelle!
Auch kann der Schutzschalter defekt sein. Daher sollte dieser Regelmäßig getestet werden.
Drücke den Knopf!
Genau das ist das Problem, der Fehlerstromschutzschalter muss halbjährlich vom Anlagenbetreiber auf die einwandfreie Funktion überprüft werden.
Durch drücken des Testknopfes wird ein Fehler simuliert und der FI-Schutzschalter muss abschalten.
Aber ACHTUNG, dieser Test überprüft ausschliesslich die Funktion des FI-Schutzschalters und nicht die Wirksamkeit der Schutzmaßnahme!
Wenn dir das Leben deiner Familie, Freunde oder Arbeitnehmer etwas bedeutet, dann mach bitte den FI-Schutzschalter Test.
Möchtest du deine Elektroinstallation und damit die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen überprüfen lassen?
Gerne überprüfen wir deine Anlage mittels Installationstester!
Unsere Empfehlung: Lassen Sie Ihren FI regelmäßig mittels Testgerät vom Fachmann überprüfen.
Auf dieser Seite informieren wir Sie ausführlich über die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DGUV Vorschrift 3.
Sie finden Informationen zu folgenden Bereichen:
Welche Betriebsmittel müssen geprüft werden?
Wie wird die Prüfung ortsveränderlicher Geräte durchgeführt?
Wie oft müssen ortsveränderliche Betriebsmittel geprüft werden?
Wer darf ortsveränderliche Betriebsmittel prüfen?
1. Welche elektrischen Betriebsmittel müssen geprüft werden?
Laut §2 (1) der DGUV Vorschrift 3 sind „elektrische Betriebsmittel im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift alle Gegenstände, die als ganzes oder in einzelnen Teilen dem Anwenden elektrischer Energie (z.B. Gegenstände zum Erzeugen, Fortleiten, Verteilen, Speichern, Messen, Umsetzen und Verbrauchen) oder dem Übertragen, Verteilen und Verarbeiten von Informationen (z.B. Gegenstände der Fernmelde- und Informationstechnik) dienen.“
Gewöhnlich wird in folgende drei Kategorien unterteilt:
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel (nähere Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite)
Ortsfeste, elektrische Betriebsmittel
Elektrische Anlagen
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel:
Unter ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel fallen elektrische Geräte, die sich leicht an einen anderen Platz bringen lassen. Etwas vereinfacht gesagt sind alle elektrischen Geräte mit Stecker, die nicht verbaut sind und ein Gewicht kleiner 23 kg besitzen, ein ortsveränderliches Betriebsmittel.
Beispiele für ortsveränderliche Betriebsmittel sind:
Büro-Geräte: Computer, Monitore, Drucker, Stehleuchten
Elektrische Werkzeuge & Maschinen: Bohrmaschinen, Stichsägen, Kabeltrommeln
Haushaltsgeräte: Staubsauger, Kaffeemaschinen, Wasserkocher
2. Wie wird die Prüfung ortsveränderlicher Geräte durchgeführt?
Alle Betriebsmittel werden einer Einzelprüfung unterzogen. Die Prüfung umfasst folgende drei Schritte, die auch in den DIN VDE-Bestimmungen festgehalten sind:
Besichtigen: Sichtprüfung auf Beschädigungen oder unsachgemäße Verwendung
Erproben: Funktionsprüfung
Messen: Durchführung der vorgeschriebenen Messungen
Für die elektrische Überprüfung werden kalibrierte Messgeräte verwendet, die u.a folgende Messungen durchführen:
Schutzleiterwiderstand
Isolationswiderstand
Schutzleiterstrom
Berührungsstrom
Ersatzableitstrom (alternativ)
In §2 (2) schreibt die DGUV Vorschrift 3 vor, nach welchen Regeln die Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel zu erfolgen hat: „Elektrotechnische Regeln im Sinne dieser Unfallverhütungsvorschrift sind die allgemein anerkannten Regeln der Elektrotechnik, die in den VDE-Bestimmungen enthalten sind, auf die die Berufsgenossenschaft in ihrem Mitteilungsblatt verwiesen hat.“
Für die ortsveränderlichen Betriebsmittel entspricht dies der VDE 0701-0702.
3. Wie oft müssen ortsveränderliche Betriebsmittel geprüft werden?
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind vor der ersten Inbetriebnahme und nach einer Änderung oder Instandsetzung vor der Wiederinbetriebnahme durch eine befähigte Person zu prüfen. Anhand einer Gefährdungsbeurteilung sind die Prüffristen für die Wiederholungsprüfungen festzulegen. Die DGUV V3 gibt als Richtwert eine Prüffrist von 6 Monaten vor (auf Baustellen 3 Monate), wobei diese verlängert werden kann, wenn bei den Prüfungen eine Fehlerquote < 2 % erreicht wird.
Als Maximal-Richtwerte gibt die DGUV V3 vor:
1 Jahr in Fertigungsstätten, Werkstätten, auf Baustellen oder unter ähnlichen Bedingungen
2 Jahre in Büros oder unter ähnlichen Bedingungen
Die Gefährdungsbeurteilung muss diese Richtwerte nicht übernehmen. Sie sind in der Regel jedoch ein guter Ausgangspunkt.
Laut Betriebssicherheitsverordnung hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden. Die Konsequenzen einer fehlenden Überprüfung sind im Schadensfall gravierend.
4. Wer darf ortsveränderliche Betriebsmittel prüfen?
Die Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel muss von Elektrofachkräften (EFK) durchgeführt werden. Bei Verwendung geeigneter Mess- und Prüfgeräte können auch elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) die Prüfungen unter Aufsicht einer EFK durchführen.
5. Prüfung durch unseren Prüfservice
Besteht ein Betriebsmittel die Prüfung, erhält es eine Prüfplakette, mit dem nächsten Prüfdatum und einem Barcode. Nach Auftragsabschluss erhält das Unternehmen für jedes Betriebsmittel ein gerichtsfestes Prüfprotokoll bzw. ein Fehlerprotokoll für defekte Betriebsmittel.
Lassen Sie Ihre ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel schnell, sicher und unkompliziert durch den unseren Prüfservice überprüfen.
Freuen Sie sich auf:
– Eine kompetente telefonische Beratung bzw. ein persönliches Gespräch vor Ort
– Ein erprobtes Prüfkonzept, dass sich auf Ihre Anforderungen maßschneidern lässt
– Freundliches Fachpersonal, das die vorgeschriebenen Prüfungen gewissenhaft durchführt
– Die Kennzeichnung der Betriebsmittel mit einer langlebigen Prüfplakette
– Eine gerichtsfeste Dokumentation bzw. ein Fehlerprotokoll
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne auch mit folgenden Dienstleistungen:
Gefährdungsbeurteilungen gemäß TRBS 1111 erstellen
Inventarisierung der Betriebsmittel
Reparaturen vor Ort
Austausch von Ersatzteilen
Sie wünschen ein individuelles Angebot oder haben offene Fragen?
Nehmen Sie über das nachfolgende Formular mit uns Kontakt auf oder rufen Sie uns an.
Wir unterstützen Sie gerne!
„Alexa, schalte das Licht an“
Gerne helfen wir bei der Einbindung von ALEXA und Co. wie zum Beispiel Wi-Buttler.
Wir übernehmen die berufsspezifischen Arbeiten, weitere Erweiterungen und Einstellungen können Sie als Kunde selbstständig durchführen. Wir zeigen Ihnen wie das funktioniert.
Hausautomation nachrüsten: Funk oder Kabel, das ist hier die Frage
Die Kaffeemaschine springt an und die elektrische Fußbodenheizung erwärmt schon mal den Badezimmerboden, sobald Sie morgens den Rollladen öffnen. Im Supermarkt genügt ein Blick auf Ihr Smartphone und Sie wissen, was im Kühlschrank fehlt. Wenn Sie in Ihre Wohnstraße biegen, fährt das Garagentor schon hoch und die Außenbeleuchtung schaltet sich ein. Das alles übernimmt die moderne Hausautomation für Sie. Ein solches System zu installieren ist gar nicht so aufwendig, wie Sie vielleicht denken. Der Elektro-Fachbetrieb hilft Ihnen, die passende Hausautomation nachzurüsten.
Home Automation lässt sich am einfachsten per Funk nachrüsten
Die wichtigste Frage: Welcher Aufwand kann oder soll bei der Installation der Hausautomation betrieben werden? Favorisieren Sie eine einfache Lösung, bei der Sie die Lampen und Steckdosen über Ihr Smartphone steuern? Dann genügt ein einfaches Bluetooth-Funk-System. Oder sollen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren, Rauch- und Bewegungsmelder, Kameras und Rollladensteuerungen mit in die Hausautomation eingebunden werden? Wenn in Ihrem Zuhause die Erneuerung der Elektrik ansteht, empfiehlt sich für ein komplexes System eine kabelgebundene Home Automation. Vorteil: Im Gegensatz zu Funksystemen gilt sie als nahezu ausfallsicher. Und: Kabelsysteme können an vielen Stellen mit Funksystemen kombiniert und erweitert werden. Wenn Sie allerdings die Hausautomation nur nachrüsten wollen, sind Funksysteme die deutlich preiswertere und einfachere Lösung. Auch hier hilft das Know-how von Elektrik Eik.
Verschiedene Hausautomations-Systeme sind nicht immer kompatibel
Die Hausautomations-Systeme der verschiedenen Hersteller unterscheiden sich in einigen wichtigen Details. Dazu gehört die „Sprache“, mit der die in die Hausautomation eingebundenen Geräte miteinander kommunizieren. Diese verschiedenen Sprachen werden als Protokolle bezeichnet. Dazu zählen übergreifende Protokolle wie KNX, Z-Wave, Zigbee und EnOcean, die von mehreren Herstellen verwendet werden. Home-Automation-Geräte, die dieselbe Sprache sprechen, sind miteinander kompatibel, auch wenn sie nicht vom selben Hersteller stammen. Problematisch sind Geräte, die ein Protokoll verwenden, das lediglich von einem Hersteller benutzt wird. Wer seine Hausautomation Schritt für Schritt nachrüsten will, kann später keine neuen Komponenten für das ausgewählte System nachkaufen, wenn der Hersteller die Produktion eingestellt hat.